Ukraine epoflor Shuttle: momentan bitte keine Spenden mehr
Die Geschäftsführung hat sich kurzfristig entschlossen mit Manpower und Transportfahrzeug zu helfen: mehrere epoflor Mitarbeiter aus dem slowakisch-ukrainischen Grenzgebiet beladen abwechselnd einen epoflor Sprinter mit Hilfsgütern. Sobald ein Fahrzeug voll ist, fahren sie bis zur ukrainischen Grenze und übergeben die Güter direkt an die dortigen Hilfsorganisationen. Der erste Transport startet am 11. März.
Bitte zur Zeit nicht mehr spenden! Unsere Kapazität ist momentan ausgeschöpft. Wir melden uns, wenn wir wieder Hilfsgüter annehmen können.
Die Resonanz auf unser spontanes Hilfsangebot an die Allgemeinheit hat uns schon in den ersten 24 Stunden überwältigt. Wir möchten – wie unsere Spender – einen Beitrag leisten für die leidenden und flüchtenden Ukrainer/innen.